Weihnachtsansprache des Bürgermeisters Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr der Neuanfänge
Weihnachtsansprache des Bürgermeisters Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr der Neuanfänge
Solingens neuer Oberbürgermeister Daniel Flemm blickt auf seine ersten Wochen im Amt mit Dankbarkeit und Optimismus zurück. Als gebürtiger Solinger betonte er die starke Unterstützung durch lokale Verantwortungsträger und das wachsende Gemeinschaftsgefühl, das sich bei jüngsten Veranstaltungen gezeigt habe.
Flemm trat sein Amt im November 2025 an und äußerte tiefe Anerkennung für die Bemühungen der Stadtverwaltung. Besonders dankte er Bürgermeisterin Dee-Ann Miller, ihrem Stellvertreter Tim Kurzbach sowie der Amtsleiterin Sabine Müller für ihre Begleitung während der Übergangsphase. Ihre Zusammenarbeit habe ihm den Einstieg in seine neuen Aufgaben deutlich erleichtert.
Bildung bleibt eine seiner obersten Prioritäten: Flemm verwies auf das neue Schulbauprojekt im Zentrum Solingens als wichtigen Schritt nach vorn. Zudem beschrieb er begegnungsreiche Momente mit Kindern und Jugendlichen, die ihm besondere Motivation schenkten. Auch das kulturelle Leben habe in seinen ersten Amtswochen Aufschwung erfahren. Die „Prinzproklamation“, der Weihnachtsmarkt auf Schloss Grünewald und das erste „Lichterglanz“-Lichterfest am Rathaus wurden von ihm als Zeichen neu erwachten städtischen Stolzes gewürdigt. Solche Veranstaltungen hätten die Bürgerinnen und Bürger in feierlicher Stimmung zusammengeführt.
Mit Blick auf die Zukunft rief Flemm die Gemeinschaft dazu auf, weiter an einem Strang zu ziehen. Sein Appell unterstrich die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen, um Solingens Entwicklung im bevorstehenden Jahr 2026 aktiv mitzugestalten.
Flemms erste Amtswochen standen im Zeichen von Teamarbeit, Bildungsförderung und kultureller Belebung. Seine persönliche Verbundenheit mit der Stadt und sein praxisnaher Führungsstil deuten auf eine Politik hin, die auf bürgernahes Engagement setzt. Solingen bereitet sich nun auf weitere Fortschritte unter seiner Führung vor.
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