Telekom-Aktie: Datenvolumen explodiert

Telekom-Aktie: Datenvolumen explodiert
Deutsche-Telekom-Aktie: Datenvolumen explodiert
Vorspann: Die Mobilfunkbranche meldet Rekordwerte: Vodafone Deutschland verzeichnet einen Anstieg des Datenverkehrs um 32 Prozent auf 4,1 Milliarden Gigabyte bis 2025. O₂ Telefónica übertrifft dies mit über sechs Milliarden Gigabyte. Die am Wochenende veröffentlichten Zahlen der Konkurrenten senden wichtige Signale für die gesamte Branche – und damit auch für die Marktführung...
Veröffentlichungsdatum: 21. Dezember 2025, 21:57 Uhr
Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Technologie
Artikel: Die Aktie der Deutschen Telekom nähert sich ihrem Jahreshoch und notiert bei rund 27,35 Euro. Das Unternehmen meldet zudem ein kräftiges Wachstum beim Datenverkehr, wobei das mobile Datenvolumen 2025 um fast ein Drittel gestiegen ist. Dieser Anstieg entspricht dem branchenweiten Trend, da die Nachfrage nach mobilen und festnetzbasierten Diensten weiterhin zunimmt.
2025 verarbeitete die Deutsche Telekom fast fünf Milliarden Gigabyte an mobilen Daten – ein Plus von 30 bis 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Festnetz-Datenübertragung legte um knapp zehn Prozent zu. Die Zahlen spiegeln einen stetigen Anstieg des Datenverbrauchs wider und unterstreichen die Stärke des Kerngeschäfts des Konzerns.
O₂ Telefónica führte den deutschen Mobilfunkmarkt mit über sechs Milliarden Gigabyte an, während Vodafone mit 4,1 Milliarden Gigabyte folgte – ein Zuwachs von 32 Prozent gegenüber 2024. Die allgemeine Ausweitung des Datenverkehrs eröffnet den Anbietern Chancen, Premium-Tarife einzuführen und so den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer zu steigern. Am 18. Dezember erhielt die Telekom-Aktie ein Kaufsignal vom MACD-Indikator. Analysten sehen nun die Marke von 27,50 Euro als nächstes technisches Kursziel, was auf anhaltendes Investorenvertrauen in die Unternehmensperformance hindeutet.
Das wachsende Datenvolumen versetzt die Deutsche Telekom in die Lage, durch hochpreisige Dienstleistungen neue Einnahmequellen zu erschließen. Da die Aktie sich wichtigen Widerstandsmarken nähert, könnten die starke Marktposition des Unternehmens und die steigende Nachfrage nach Konnektivität die finanzielle Perspektive in den kommenden Monaten prägen.

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