Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen spielt mit einem Fußball.

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."

Kwasniok: „Ich will mich nicht beschweren, aber …“

Teaser: Der Plan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will der Kölner Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.

20. Dezember 2025, 23:08 Uhr

Schlagwörter: Sport, Fußball

Artikel: Die Krise des 1. FC Köln hält an: Nach dem sechsten Spiel in Folge ohne Sieg steckt der Verein tief im Abstiegskampf. Die 0:1-Niederlage gegen Union Berlin verschärft die Situation. Trotz eines vielversprechenden Saisonstarts wächst der Druck auf Cheftrainer Lukas Kwasniok.

Kwasniok hatte im Juli 2025 das Amt übernommen und einen Vertrag bis Juni 2028 unterschrieben. Seine Philosophie basiert auf einer defensiv stabilen Mannschaftsleistung, bevor kreative Spieler die Partie entscheiden sollen. Doch die jüngsten Ergebnisse spiegeln diese Strategie nicht wider.

Die jüngste Niederlage traf den FC besonders hart, nachdem Stürmer Luca Waldschmidt kurz vor Anpfiff erkrankt ausgefallen war. Sein Fehlen warf die Pläne des Teams über den Haufen – vor allem in der Schlussphase. Kwasniok setzte auf den Einwechselspieler Said El Mala, doch die Auswechslung brachte keine Wende. Da es keinen öffentlich bekannten Nachfolger gibt, herrscht Ungewissheit, falls sich der Verein von Kwasniok trennt. Trotz der Rückschläge blickt der Trainer bereits auf die bevorstehende Weihnachtspause.

Die Niederlage verlängert Kölns sieglose Serie und hält die Mannschaft in den unteren Tabellenregionen fest. Kwasnioks Zukunft bleibt ungewiss, ein Nachfolger steht nicht bereit. Nun folgt eine entscheidende Phase im Kampf um den Klassenverbleib.