Evangelische Kirche in Düsseldorf veranstaltet 'Glaube in der Stadt' Dialog am 6. Oktober
Evangelische Kirche in Düsseldorf veranstaltet 'Glaube in der Stadt' Dialog am 6. Oktober
"Glaube in der Stadt": Evangelische Kirche Düsseldorf diskutiert Zukunft der Gemeinde Der Evangelische Kirchenkreis Düsseldorf veranstaltet am Donnerstag, 6. Oktober, von 19:00 bis 20:30 Uhr eine Online-Veranstaltung unter dem Titel "Glaube in der Stadt". Im Mittelpunkt steht die Auswertung einer öffentlichen Umfrage zur Rolle der Kirche in Düsseldorf – mit dem Ziel, künftige Angebote und die gesellschaftliche Relevanz für die vielfältige Stadtbevölkerung neu auszurichten. Als Referenten wirken Prof. Dr. Georg Lämmlin und Heinrich Fucks mit. Die Moderation übernehmen Dr. Gabriela Köster, Dr. Martin Bock und Dr. Frank Vogelsang. Die Veranstaltung ist Ergebnis einer Einladung der Kirche an Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger, sich über Glaubensfragen, gesellschaftliche Werte und lokale Bedürfnisse auszutauschen. Fast 200 Personen – darunter auch Nichtmitglieder – beteiligten sich an der Diskussion und unterstrichen damit die Bedeutung der Kirche für viele Menschen in der Stadt. Die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger konzentrieren sich darauf, dass die Kirche städtischen Zusammenhalt fördert, Spaltung entgegenwirkt und das Leben in der Stadt bereichert. Die Evangelische Kirche in Düsseldorf erhofft sich von dem offenen und ehrlichen Dialog Impulse, um ihre Arbeit zukunftsfähig, inklusiver und bedarfsgerechter zu gestalten. Die Veranstaltung gibt Aufschluss darüber, wie sich Kirche künftig aufstellen könnte – mit Schwerpunkten auf stärkerer seelsorgerischer Begleitung, Bildung, interreligiösem Austausch und gemeindenahem Engagement. „Glaube in der Stadt“ am 6. Oktober** bietet dem Kirchenkreis die Chance, mit der Stadtgesellschaft ins Gespräch zu kommen und ihre Wünsche und Erwartungen besser zu verstehen. Die Ergebnisse der Umfrage und des Dialogs sollen helfen, die künftige Ausrichtung der Kirche und ihre Beziehung zur vielfältigen Düsseldorfer Bevölkerung zu prägen.
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