Essener Jugendliche fordern mehr Mitsprache bei Stadtpolitik und Spielplatz-Sanierung

Essener Jugendliche fordern mehr Mitsprache bei Stadtpolitik und Spielplatz-Sanierung
25 Kinder und Jugendliche nahmen am Dienstag an einer Veranstaltung im Essener Rathaus teil
Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Thomas Kufen, der sich anschließend einer Fragerunde mit den Teilnehmenden anschloss. Zwölf Jugendliche aus der Essener Innenstadt brachten Themen wie Schulbedingungen, Sauberkeit, Sicherheit und die Notwendigkeit eines besseren öffentlichen Nahverkehrs zur Sprache. Gleichzeitig machten Grundschulkinder aus Altenessen auf den desolaten Zustand örtlicher Spielplätze aufmerksam.
Um ihre Anliegen zu veranschaulichen, hatten die Jugendlichen eine PowerPoint-Präsentation mit Fotos vorbereitet. Sylvia Taron vom Jugendamt sowie die Bezirksbürgermeister Christian Moschyk und Klaus Hagen begleiteten die Veranstaltung. Hagen ging auf einige Kritikpunkte direkt ein und schlug vor Ort praktische Lösungen vor. Die Organisator:innen bezeichneten die Veranstaltung als gelungen und kündigten an, ähnliche Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendförderung städtweit auszubauen.
Die Veranstaltung zeigte, wie junge Menschen sich aktiv in die lokale Politik einbringen können. Ihre Beiträge umfassten zentrale Bereiche wie Bildung, Infrastruktur und Gemeinschaftsräume. Die Stadtverwaltung erhält damit konkrete Anregungen für die künftige Planung.

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